Generic filters
FS Logoi

Ilmac 2025 – Fokus auf KI, Nachhaltigkeit und Biotechnologie

Vom 16. bis 18. September 2025 versammelt die Ilmac Basel Fachleute aus über 20 Ländern zu dem internationalen Branchentreffen für Chemie und Life Sciences.

von | 10.07.25

Das Rahmenprogramm 2025 bietet auf vier Bühnen Einblicke in aktuelle Entwicklungen – von Künstlicher Intelligenz bis Biomanufacturing.
Quelle: MCH Group
Ilmac Basel Messe

Vom 16. bis 18. September 2025 findet die Ilmac Basel zum 66. Mal statt. Die Fachmesse für Chemie und Life Sciences erwartet über 12.000 Fachbesuchende und mehr als 400 Ausstellende aus über 20 Ländern.

Messeprogramm 2025

Das Messekonzept wird durch neue und bewährte Formate ergänzt: eine Startup-Area, der Ausstellungsbereich „Job Connect“, in dem Unternehmen offene Stellen vorstellen und mit Fachkräften ins Gespräch kommen können, sowie die Future- und Coffee-Talks-Corner sind Teil der Veranstaltung. Mit der Initiative „Women in Life Sciences“ richtet sich ein weiteres Angebot an Frauen aus der Branche, die im Rahmen eines exklusiven Programms zusätzliche Vernetzungsmöglichkeiten erhalten können. Anlässlich des 66. Jubiläums der Messe findet außerdem eine Ilmac-Party statt.

„Die diesjährige Ilmac verdeutlicht die Entwicklung des Events, das sich von einer rein nationalen Labormesse hin zu einer internationalen Plattform mit hochkarätigen Sprechern und exklusiven Veranstaltungen für Networking entwickelt hat“, so Céline Futterknecht, Exhibition Director der Ilmac.

Konferenzprogramm 2025

Im Rahmen der Ilmac Conference gibt es die Möglichkeit, Fachvorträge und Diskussionen zu besuchen. Das Konferenzprogramm gliedert sich in drei Schwerpunkte: Künstliche Intelligenz und digitale Methoden, nachhaltige angewandte Methoden und Schlüsseltechnologien sowie Biotechnologie und Biomanufacturing. Die Konferenz findet in Zusammenarbeit mit der Swiss Chemical Society (SCS) statt.

Digitale Erweiterung mit Ilmac 365

Über die physische Messe hinaus bietet die digitale Plattform Ilmac 365 ganzjährig Inhalte und Networking-Möglichkeiten. Neu in diesem Jahr sind Funktionen wie Ticketkauf via App und ein Leadmanagement-System für Ausstellende.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Jetzt Newsletter abonnieren

Immer auf dem aktuellen Stand, alle 2 Wochen in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

Unterirdisches Regenwassermanagement für klimaresiliente Städte
Unterirdisches Regenwassermanagement für klimaresiliente Städte

Mit zunehmenden Wetterextremen wächst der Bedarf an effektiven Regenwassermanagement-Systemen. Der Bircorainblock von Birco bietet eine unterirdische Lösung zur Retention und kontrollierten Versickerung von Niederschlagswasser – ein wichtiger Beitrag für die klimaangepasste Stadtentwicklung.

mehr lesen
PFAS in den meisten Trinkwasserproben nachgewiesen
PFAS in den meisten Trinkwasserproben nachgewiesen

In einer bundesweiten Stichprobenuntersuchung hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in 42 von 46 Trinkwasserproben PFAS nachgewiesen. Teilweise überschreiten die gemessenen Werte die künftig geltenden Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Der Verband fordert eine umfassende Beschränkung der gesamten PFAS-Stoffgruppe.

mehr lesen
SECURITY UNTER KONTROLLE 2026: Sicherheit im Betrieb
SECURITY UNTER KONTROLLE 2026: Sicherheit im Betrieb

Filtrations- und Separationsprozesse werden zunehmend digital gesteuert und überwacht. Damit entstehen neue Möglichkeiten, aber auch wachsende Anforderungen an die Sicherheit der technischen Systeme. Am 17. und 18. März diskutieren Fachleute beim OT-Security-Kongress SECURITY UNTER KONTROLLE in Duisburg, wie sich Sicherheit in vernetzten Anlagen und Prozessen gestalten lässt.

mehr lesen
Kooperation für CO2-Abscheidung in Aarhus
Kooperation für CO2-Abscheidung in Aarhus

BASF und Andritz haben einen Lizenzvertrag über die Nutzung der Gaswäschetechnologie Oase blue geschlossen. Die Technologie soll in einem Projekt zur CO2-Abscheidung in einem Müllheizkraftwerk in Aarhus, Dänemark, eingesetzt werden. Das Vorhaben soll das Ziel der Stadt unterstützen, bis 2030 CO2-neutral zu werden.

mehr lesen
Gärreste aus Biogasanlagen als Basis für grünes Methanol
Gärreste aus Biogasanlagen als Basis für grünes Methanol

Im Rahmen des Innovationsbündnisses „biogeniV“ untersuchen das Deutsche Biomasseforschungszentrum und die Technische Universität Freiberg, wie bislang ungenutzte biogene Reststoffe als Rohstoff für grüne Chemikalien genutzt werden können. Ziel ist es, diese Stoffströme zu hochwertigen Energieträgern wie grünem Methanol zu veredeln.

mehr lesen

Sie möchten die F&S Filtrieren und Separieren testen?

Bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft

Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen die F&S kostenlos und unverbindlich zur Probe!

Finance Illustration 03