Sie wird uns noch länger begleiten: die FFP2-Maske. Um nachhaltiger damit umzugehen, hat das tschechische Unternehmen Är eine wiederverwendbare FFP2-Maske auf den Markt gebracht, die mit der Technologie Polygiene ViralOffTM behandelt ist. Dank dieser Technologie wird das Gewebe vor Mikroben geschützt und kann sich selbst reinigen. Außerdem verfügt die Maske über eine Anti-Beschlag-Funktion.
FFP2-Maske sollte kein Einwegprodukt sein
FFP2-Atemschutzmasken bieten im Vergleich zu OP-Masken einen höheren Zwei-Wege-Schutz, da sie sowohl die eingeatmete als auch die ausgeatmete Luft filtern. Sie dienen sowohl dem Eigenschutz als auch dem Fremdschutz. Bei den meisten medizinischen Atemschutzmasken wie FFP2-Masken handelt es sich um Einwegprodukte. Viele werden nach nur einmaligem Gebrauch weggeworfen, weswegen immer mehr Bedenken laut werden, was die Umweltbelastung solcher Masken betrifft. Die neuen FFP2-Atemschutzmasken von Är können allerdings guten Gewissens getragen werden, da sich das Produkt wiederverwenden lässt, weil es zusätzlich über die Technologie Polygiene ViralOff verfügt.
Die spezielle Technologie zur Selbstreinigung
Polygiene ViralOff ist eine Behandlung von Textilien und anderen Produkten, die Mikroorganismen um über 99 % auf dem Material reduziert*. Die Technologie kam letztes Jahr im Zuge des steigenden Bedarfs an antimikrobiellen Lösungen durch die Covid-19-Pandemie auf den Markt. Zur Entwicklung der Behandlung besann sich Polygiene auf seine Wurzeln – das Unternehmen entstand 2004 während des Kampfes gegen SARS im Gesundheitssektor. Die Technologie Polygiene ViralOff bietet zusätzlichen Schutz für die FFP2-Atemschutzmaske und sorgt dafür, dass die Maske mehrmals getragen werden kann, ohne dass sie entsorgt werden muss. Das Unternehmen hatte bereits erfolgreich eine Produktlinie aus Atemschutzmasken und Handschuhen mit Polygiene ViralOff auf den Markt gebracht. Seine FFP2-Designermaske ist der aktuelle Neuzugang in der Produktlinie mit dieser Technologie. Laut Är fiel die Entscheidung für die Polygiene-Technologie, weil sich die Marke damit gegenüber anderen Anbietern von Atemschutzmasken und Mund-Nasen-Bedeckungen differenzieren kann. „Wir hatten uns für Polygiene entschieden, weil wir auf die besten Partner und Technologien in der EU setzen“, meint Petr Liesner, Gründer von Är. „Polygiene ViralOff sorgt für den letzten Schliff, damit sich unser Produkt von den Konkurrenzprodukten abhebt.“
Individuell anpassbare FFP2-Maske
Hergestellt aus einer leichten, angenehmen Textil- und Nanomembran, verfügt die FFP2-Atemschutzmaske von Är über eine anatomische Form und einen Nasenbügel für einen perfekten, sicheren Sitz sowie eine Anti-Beschlag-Funktion. Außerdem sind die Bänder der Halterung an den Ohren verstellbar, um sich bequem und individuell anpassen zu lassen. Haymo Strubel, VP Commercial Operations EMEA von Polygiene, merkt an: „Wir freuen uns sehr, die Zusammenarbeit mit unserem Partner Är fortsetzen und die Einführung seiner neuen und einzigartigen FFP2-Atemschutzmaske begleiten zu können – für einen hygienischeren Artikel, der mehrmals getragen werden kann. Durch die längere Anwendung von Produkten setzen wir unsere Mission weiter um: Einwegartikel reduzieren, dafür sorgen, dass Produkte nicht vorzeitig entsorgt werden, und eine nachhaltigere Alternative in der Produktentwicklung anbieten.“
Die FFP2-Designermaske ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf arfacemask.com