Wissenschaftler am „Institut für molekulare Getränketechnologie (ImoGet)“ haben eine bahnbrechende Membrantechnologie vorgestellt, die normales Leitungswasser innerhalb von Sekunden in hochwertigen Champagner verwandelt. Möglich wird dies durch eine innovative Filtrationsmembran, die gezielt Wasser in feine Perlage und komplexe Aromastoffe trennt.
Quantenkatalyse erzeugt prickelndes Ergebnis
Das Herzstück der neuen Technologie ist die sogenannte „Quantenkatalytische Aromaseparation (QuArS)“. Dabei nutzen Forscher quantenphysikalische Effekte, um Wasserstoff- und Sauerstoffatome auf molekularer Ebene neu anzuordnen und natürliche Geschmacksstoffe wie Hefe- und Fruchtaromen direkt aus dem Wasser herauszufiltern und einzubringen.
Die Filtrationsmembran enthält spezielle quantenaktive Materialien, welche Wassermoleküle zunächst energetisch anregen und anschließend auf molekularer Ebene neu anordnen. Mithilfe eines quantenmechanischen Tunnel-Effekts werden Aromavorstufen aus dem Wasser gezielt separiert und durch eine spezielle katalytische Schicht geführt. In dieser Schicht findet anschließend die Umwandlung in geschmackgebende Moleküle und Alkohol statt. Abschließend sorgt eine Hochdruckstufe für die notwendige natürliche Kohlensäurebildung, wodurch das typisch prickelnde Mundgefühl entsteht.
Erste Praxistests sorgen für Begeisterung
Erste Feldversuche in deutschen Büros zeigten erstaunliche Resultate.
„Unsere Mitarbeiter konnten kaum glauben, dass das, was aus dem Wasserhahn kommt, tatsächlich Champagner sein soll“, sagt Professorin Dr. Eva Sektorius, Leiterin des Projekts.
Sensorische Analysen bestätigten: Geschmack, Geruch und sogar der Alkoholgehalt entsprechen hochwertigen Schaumweinen aus bekannten Champagnerhäusern.
Getränkeindustrie sieht enormes Marktpotenzial
Hersteller und Einzelhändler haben bereits großes Interesse bekundet.
„Das würde den Getränkemarkt komplett verändern“, so ein Branchenvertreter. „Jeder könnte dann Champagner trinken, und zwar direkt aus der Leitung.“
Kritische Stimmen warnen jedoch bereits vor einem Preisdruck und einer Entwertung des klassischen Champagners.
Hürden vor dem Serienstart
Bis zur Marktreife ist allerdings noch Geduld gefragt:
„Wir kämpfen noch mit kleineren Problemen wie der gelegentlichen Überproduktion von Kohlensäure, die zuletzt zu explodierenden Wasserhähnen führte“, erklärt Professorin Sektorius augenzwinkernd. Bis dahin empfiehlt sie, „den Champagner doch noch klassisch gekühlt aus der Flasche zu genießen.“
Hinweis: Dieser Artikel erschien am 1. April und natürlich ein Scherz. Prost!