Anlässlich der Weltchemikalienkonferenz (ICCM5), die vom 25. – 29. Sep. 2023 in Bonn stattfindet, fordert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) in einem Statement einen nachhaltigeren Umgang mit Chemikalien.
Das Wuppertal Institut zählt zu den Vorbildern des nachhaltigen Wandels in Deutschland und zieht um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis ins Finale ein.
Forschende des Mannheim Institute for Sustainable Energy Studies (MISES) und der Stanford University entwickeln ein Entscheidungsmodell für ausgediente Lithium-Ionen-Batterien.
Deutschland hat 2019 den Kohleausstieg bis zum Jahr 2038 beschlossen. Eine Studie der Ruhr-Universität Bochum untersucht nun erstmalig die Beteiligung der Zivilgesellschaft an der Entwicklung des Strukturwandels im Rheinischen Revier zwischen 2019 und 2022. Die Ergebnisse sind wenig schmeichellhaft.
Als Anbieter von Systemen zum Zentrifugieren, Filtrieren, Mischen und Trocknen präsentiert die Henkel Drying and Separation Group auf der Powtech 2023 in Halle 4, Stand 319, Produktneuheiten sowie bewährte Lösungen ihrer Marken Comber, Bolz-Summix und Heinkel.
Insgesamt elf Mitgliedsunternehmen der Schüttgut-Industrie nehmen vom 26. – 28. September an der diesjährigen VDMA-Sonderschau zur POWTECH in Nürnberg teil.
Flottweg präsentiert in diesem Jahr vom 28. bis 30. November 2023 auf der BrauBeviale seine effektive Trenntechnik für die Brau- und Getränkeindustrie.
Die Lehvoss-Group erhöht ihre Kapazität in der Compound-Produktion mit der Eröffnung eines neuen Werkes im chinesischen Kunshan. Am 30. August fand die feierliche Eröffnung der neuen Produktionsstätte statt.
Erstmals haben deutsche Forschende den Einfluss von Wolken auf kurzfristige Schwankungen der Sonneneinstrahlung in Nordamerika gemessen.
Die CO2 Energie AG arbeitet mit dem Zürcher Klimaunternehmen South Pole und dessen Tochter Airfix zusammen an einem Großprojekt zur CO2-Abscheidung.
Wissenschaftler:innen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) untersuchen Möglichkeiten, Lithium aus geothermischen Quellen zu gewinnen. Mit bestehenden Geothermiebohrungen ließe sich über mehrere Jahrzehnte zuverlässig Lithium fördern. Das zeigen aktuelle Datenanalysen.
